Bei Rosen für Blütenpracht sorgt die Bio-Erde DUFTEND! von Floragard
Anzeige

Rosen können ihren Besitzern viel Freude bereiten. Für Hobbygärtner und „Rosen-Neulinge“ hält Erdenexperte floragard ein paar Tipps zur Pflege bereit:

Demnach spielt beim Gedeihen der Rosen der vor allem der richtige Standort ein große Rolle: Denn Rosen mögen einen luftigen, sonnigen Platz. Der sollte vor allem geschützt sollte sein, damit starke Temperaturschwankungen den Blumen nichts anhaben können. Ausreichender Abstand zu anderen Pflanzen ist ebenfalls wichtig.

Herbst ist empfohlene Pflanzest

Empfohlener Pflanzzeitpunkt für Rosen ist der Herbst. Kommen wurzelnackte Rosen im Oktober oder November in die Erde, haben sie über den Winter genug Zeit, um einzuwurzeln. Vor dem Einpflanzen sollte beachtetet werden: Rosen gut wässern und Pflanzloch in doppelter Größe des Wurzelballens ausheben. Nach dem Einsetzen die Erde leicht antreten und gut gießen, damit sie sich setzt und die Wurzeln umschließt. Rosen in Topf oder Kübel brauchen vor allem ausreichend Platz für ihre tiefen Wurzeln. Das Pflanzgefäß sollte daher groß genug sein. Um Staunässe zu vermeiden, kommt eine Drainageschicht aus Kies oder Blähton in den Topf.

Humus- und sandhaltigen Boden

In Sachen Erde bevorzugen Rosen einen humus- und sandhaltigen Boden, der durchlässig ist und die Pflanzen so gut mit Nährstoffen und Wasser versorgen kann. Geeignet ist zum Beispiel die Bio-Erde Duftend! von Floragard. Sie ist eine torffreie Spezialerde für das sichere Wachstum von Rosen, Zitrus- und anderen Kübelpflanzen. Vital-Ton optimiert die Pufferung der Nährstoffe und gibt diese bedarfsgerecht an die Pflanzen ab, während Bims langfristig die Strukturstabilität in der Erde erhöht. Gesundes Wachstum und prächtige Blütenbildung garantiert der besondere Bio-Dünger Flora Bio-Mix. Fein abgesiebter Grünschnittkompost trägt zur Nährstoffversorgung bei und belebt die Erde.

Schnitt für kräftigen Austrieb

Beim Schneiden der Rosen gilt die Faustregel: je stärker der Rückschnitt, desto kräftiger die neuen Triebe. Strauch- und Kletterrosen kürzt man eher nicht so stark, sondern nach Bedarf. Generell werden kranke, abgestorbene oder zu dicht wachsende Triebe entfernt. Der Schnitt wird am besten über einer nach außen zeigende Blattknospe angesetzt. Die Schnittfläche sollte dabei schräg abfallen, damit Wasser ablaufen kann. Pro Trieb sollten etwa zwei bis vier Blattknospen erhalten bleiben, aus denen dann jeweils wieder ein Zweig treibt. Wird außerdem Verblühtes regelmäßig entfernt, behält die Rose während des Sommers ihre Blühfreudigkeit.

Beim Kauf neuer Rosen beachten

Eine gute Orientierung beim Rosenkauf bietet zum Beispiel das ADR-Siegel. Nur die gesündesten und robustesten Rosensorten bekommen das Siegel „Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung“ des Bundes deutscher Baumschulen (BdB) e.V.

Bildquelle: